Sottocampo di Lobositz, Campo di concentramento di Flossenbürg
Designazione
Sottocampo di Lobositz, Campo di concentramento di Flossenbürg
è parte di
Periodo
20.05.1944 – 07.05.1945
20/05/1944 – 07/05/1945
Temi
Uomini
Lavoro forzato dei prigionieri nei servizi amministrativi della SS
Lavoro forzato dei prigionieri sui cantieri di costruzione
Sottocampi del campo di concentramento di Flossenbürg
Lavoro forzato dei prigionieri dei campi di concentramento
Lavoro forzato dei prigionieri negli stabilimenti di produzione di armamenti trasferiti nel sottosuolo
Lavoro forzato dei prigionieri nei servizi amministrativi della SS
Lavoro forzato dei prigionieri sui cantieri di costruzione
Sottocampi del campo di concentramento di Flossenbürg
Lavoro forzato dei prigionieri dei campi di concentramento
Lavoro forzato dei prigionieri negli stabilimenti di produzione di armamenti trasferiti nel sottosuolo
Informazioni
Sogenanntes Kommando "Radio Lobositz". Die Radiomechaniker sind zunächst im Gestapogefängnis in der Kleinen Festung Theresienstadt einquartiert und im ehemaligen Armeelager in Leitmeritz untergebracht, spätestens seit Fertigstellung der Baumaßnahmen Anfang 1945 in den Zellen des örtlichen Gerichtsgebäudes in Lobositz (Dr. Czihlarzstrasse / Všehrdova ulice, heute eine Grundschule). Die Techniker inventarisieren Lager von Radioempfängern in einer Mühle im benachbarten Prosmik / Prosmyky und in Auscha / Úštěk und richten eine radiotechnische Werkstatt ein. Im Außenlager Leitmeritz wird das "Kommando Radio Lobositz" vorübergehend auch beim Bau der unterirdischen Werkanlagen zur Ausführung der Elektroinstallation eingesetzt.
60 Polen, ungarische Juden, sowie Jugoslawen, Russen, Tschechen und Deutsche werden am 17.01.1945 aus dem Außenlager Leitmeritz überstellt. Die Häftlinge arbeiten für eine SS-Dienststelle, das Amt für Truppenbetreuung. Untergebracht sind die Häftlinge zusammen mit dem Kommando "Radio Lobositz". Arbeitseinsatz in verschiedenen Warenlagern, um Raubgut aus den okkupierten Gebieten zu sortieren. Im April müssen sie bei Leitmeritz Schützengräben ausheben.
60 Polen, ungarische Juden, sowie Jugoslawen, Russen, Tschechen und Deutsche werden am 17.01.1945 aus dem Außenlager Leitmeritz überstellt. Die Häftlinge arbeiten für eine SS-Dienststelle, das Amt für Truppenbetreuung. Untergebracht sind die Häftlinge zusammen mit dem Kommando "Radio Lobositz". Arbeitseinsatz in verschiedenen Warenlagern, um Raubgut aus den okkupierten Gebieten zu sortieren. Im April müssen sie bei Leitmeritz Schützengräben ausheben.
External References
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