Sowjetischer Ehrenfriedhof Hohenstein-Ernstthal

Time Slices
Designación
Sowjetischer Ehrenfriedhof Hohenstein-Ernstthal
Información
http://www.sowjetische-memoriale.de/index.cfm?inhalt=detail&lang=de&id=12379

https://www.stsg.de/cms/dokstelle/hohenstein-ernstthal
Bis 1944 hatte man die Toten auf dem Friedhof St. Christophori beerdigt. Später wurden sie in Einzel- und Massengräbern im angrenzenden Wald begraben, um die hohe Todesrate zu verbergen und die Kosten für den städtischen Friedhof zu sparen. 1946 legte man für die Toten auf einer Waldlichtung am westlichen Stadtrand einen Ehrenfriedhof an. Die sterblichen Überreste aller 300 sowjetischen Opfer aus Hohenstein-Ernstthal und Umgebung, teilweise auch von anderen Friedhöfen des damaligen Kreises Glauchau, wurden bis 1959 auf diesen Waldfriedhof umgebettet. Rings um das zentrale Ehrenmal (3) befinden sich 27 Sammelgräber.
Lugar (nombre variantes)
incluye
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Gerichtsverfahren
Visual History Archive
Ankommende Transporte sortiert nach Datum
Abgehende Transporte sortiert nach Datum
Veranlasste Transporte sortiert nach Datum
Muerto
Cremaciones
Struktur des Begräbnisplatzes
Númer de tumba
Begrabene sortiert nach Begräbnisdatum
Gräberbereiche ohne Identifizierung oder mit unklarer Zuordnung der Toten
Documentos de archivo
Reportes diarios
Database: "Lugares" (Schema "Ort")